Glöckner Header 0222 © Disney, Foto: Johan Persson

Chase Brock Choreographie

Chase Brock © Chase Brock

Chase Brock erschuf die Choreographie für Disneys DER GLÖCKNER VON NOTRE DAME, von den amerikanischen Erstaufführungen im La Jolla Playhouse und im Paper Mill Playhouse, den deutschen Produktionen in Berlin, München und Stuttgart bis hin zu der langjährigen japanischen Produktion mit mehrfach gefeierten Aufführungen in Tokio, Kyoto, Yokohama, Nagoya und Fukuoka sowie seiner brandneuen österreichischen Produktion hier in Wien. Brock gab sein Broadway-Debüt mit 16 Jahren in Susan Stromans Wiederaufnahme von THE MUSIC MAN. Danach assistierte er seiner Lehrerin, der Choreographin Ann Reinking, bei THE LOOK OF LOVE und der Regisseurin und Choreographin Kathleen Marshall bei der Wiederaufnahme von WONDERFUL TOWN, bevor er schließlich die Choreographie von Julie Taymors SPIDER MAN: TURN OFF THE DARK übernahm, während die Vorpremieren am Broadway liefen. Zu Brocks Broadway-Choreographien gehören außerdem Sam Golds Wiederaufnahme von PICNIC und Joe Iconis populäres Musical BE MORE CHILL. Bei Letzterem war er nicht nur bei der Weltpremiere am Two River Theater für die Choreographie zuständig, sondern auch in der ausverkauften Off-Broadway-Produktion, in der Off-West End und West End-Produktion in London und bei der japanischen Premiere in Tokio, Fukuoka und Osaka.

Zu seinen Choreographien für das Fernsehen gehören Lizzos Aufführung von „About Damn Time“ für die 2022 BET Awards mit der Choreographin Tanisha Scott, "Dash & Lily" (Netflix), "Last Week Tonight with John Oliver" (HBO), "Late Show with David Letterman" (CBS) und "The Macy's Thanksgiving Day Parade" (NBC). Zu seinen Opernchoreographien gehören Bartlett Shers Erfolgsproduktion von Gounods „Roméo et Juliette“ für die Metropolitan Opera, The Met: Live in HD in Kinos, "Great Performances at The Met" auf PBS, an der Lyric Opera von Chicago und bei den Salzburger Festspielen. Zu seinen Videospiel-Choreographien gehört der der Bestseller „Dance on Broadway“ für Nintendo Wii und PlayStation Move.

Als künstlerischer Leiter seiner eigenen in New York City ansässigen zeitgenössischen Tanzkompanie „The Chase Brock Experience“ hat er in den letzten fünfzehn Jahren mehr als 30 Tanztheaterstücke geschaffen, darunter „Slow Float“ (2007), „The Four Seasons“ (2008), „Mission: Implausible“ (2008), „American Sadness“ (2009), „Whoa, Nellie!“ (2010), „The Song That I Sing; Or, Meow So Pretty“ (2014), „Splendor we only partially imagined“ (2015), „Men I've Known“ (2017), „The Girl with the Alkaline Eyes“ (2018) und „Big Shot“ (2022). Zu den bevorstehenden Choreographien von Brock gehören Disneys HERCULES mit der Choreographin Tanisha Scott und das neue japanische Musical THE GHOST AND THE LADY für Regisseur Scott Schwartz. Außerdem wird Brock mit „Starlite“ sein Regiedebüt bei einem Spielfilm geben, nach einem Drehbuch von Eric Dietz. Brock war auch schon zuvor als Regisseur bei dem Projekt "Encore!" auf Disney+ tätig, er führte Regie und choreografierte „Dancing in My Head“ (eine WPA Virtual Commission von Works & Process im Guggenheim Museum), und übernahm die Regie bei dem Dokumentarfilm „The Joy is in the Work“ über seine Mentorin Ann Reinking.Chase Brock erschuf die Choreographie für Disneys DER GLÖCKNER VON NOTRE DAME, von den amerikanischen Erstaufführungen im La Jolla Playhouse und im Paper Mill Playhouse, den deutschen Produktionen in Berlin, München und Stuttgart bis hin zu der langjährigen japanischen Produktion mit mehrfach gefeierten Aufführungen in Tokio, Kyoto, Yokohama, Nagoya und Fukuoka sowie seiner brandneuen österreichischen Produktion hier in Wien. Brock gab sein Broadway-Debüt mit 16 Jahren in Susan Stromans Wiederaufnahme von THE MUSIC MAN. Danach assistierte er seiner Lehrerin, der Choreographin Ann Reinking, bei THE LOOK OF LOVE und der Regisseurin und Choreographin Kathleen Marshall bei der Wiederaufnahme von WONDERFUL TOWN, bevor er schließlich die Choreographie von Julie Taymors SPIDER MAN: TURN OFF THE DARK übernahm, während die Vorpremieren am Broadway liefen. Zu Brocks Broadway-Choreographien gehören außerdem Sam Golds Wiederaufnahme von PICNIC und Joe Iconis populäres Musical BE MORE CHILL. Bei Letzterem war er nicht nur bei der Weltpremiere am Two River Theater für die Choreographie zuständig, sondern auch in der ausverkauften Off-Broadway-Produktion, in der Off-West End und West End-Produktion in London und bei der japanischen Premiere in Tokio, Fukuoka und Osaka.

Zu seinen Choreographien für das Fernsehen gehören Lizzos Aufführung von „About Damn Time“ für die 2022 BET Awards mit der Choreographin Tanisha Scott, "Dash & Lily" (Netflix), "Last Week Tonight with John Oliver" (HBO), "Late Show with David Letterman" (CBS) und "The Macy's Thanksgiving Day Parade" (NBC). Zu seinen Opernchoreographien gehören Bartlett Shers Erfolgsproduktion von Gounods „Roméo et Juliette“ für die Metropolitan Opera, The Met: Live in HD in Kinos, "Great Performances at The Met" auf PBS, an der Lyric Opera von Chicago und bei den Salzburger Festspielen. Zu seinen Videospiel-Choreographien gehört der der Bestseller „Dance on Broadway“ für Nintendo Wii und PlayStation Move.

Als künstlerischer Leiter seiner eigenen in New York City ansässigen zeitgenössischen Tanzkompanie „The Chase Brock Experience“ hat er in den letzten fünfzehn Jahren mehr als 30 Tanztheaterstücke geschaffen, darunter „Slow Float“ (2007), „The Four Seasons“ (2008), „Mission: Implausible“ (2008), „American Sadness“ (2009), „Whoa, Nellie!“ (2010), „The Song That I Sing; Or, Meow So Pretty“ (2014), „Splendor we only partially imagined“ (2015), „Men I've Known“ (2017), „The Girl with the Alkaline Eyes“ (2018) und „Big Shot“ (2022). Zu den bevorstehenden Choreographien von Brock gehören Disneys HERCULES mit der Choreographin Tanisha Scott und das neue japanische Musical THE GHOST AND THE LADY für Regisseur Scott Schwartz. Außerdem wird Brock mit „Starlite“ sein Regiedebüt bei einem Spielfilm geben, nach einem Drehbuch von Eric Dietz. Brock war auch schon zuvor als Regisseur bei dem Projekt "Encore!" auf Disney+ tätig, er führte Regie und choreografierte „Dancing in My Head“ (eine WPA Virtual Commission von Works & Process im Guggenheim Museum), und übernahm die Regie bei dem Dokumentarfilm „The Joy is in the Work“ über seine Mentorin Ann Reinking.